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Reiseberichte
03.02.2017 Iguazu Wasserfälle, Brasilien
Nach einer erholsamen Nacht gab es ein schnelles Frühstück, da dieses erst ab 7 Uhr verfügbar war und wir zum Flughafen wollten. 7:20 Uhr ging es mit dem Taxi für 215 Pesos zum Nationalen Flughafen. Für Last-Minute-Shoppen gibt es hier sogar zwei Hard Rock Cafés.
Bald darauf startete der Flieger von LAN zu meinem 100. Flug.
Unser Hotel, das Cabañas del Leñador, hat uns sehr gut gefallen und ich kann es nur empfehlen. Wir hatten kein Typisches Hotelzimmer, sondern einen Bungalow.
Am Empfang gab es auch einen Ausflugsorganisator und schon bald fuhr uns unser Fahrer Marcello nach Brasilien.
Leider sprach dieser kein Englisch und so war die Verständigung nicht ganz einfach. Doch er zeigte uns, wo wir unsere Eintrittskarten kaufen konnten (42 brasilianische Doller) und wir verabschiedeten uns. 4 Stunden später würde er uns wieder abholen.
Mit dem Bus wird man zu den Wasserfällen gefahren.
Nasenbären kreuzen öfters den Weg der Touristen, man muss also nicht den ersten gleich 1000-fach fotografieren.
Die Wasserfälle sehen einfach nur beeindruckend aus und während man den Weg entlang geht, kommen immer neue Fälle in Sicht.
Genießt den Anblick, auch denn die Bilder sich sehr ähnlich sehen. Denn ein jedes hat seinen Reiz.
Kleiner Tipp: auf der Brücke wird man sehr schnell ganz schön nass, aber trotzdem trocknet man in der Sonne schnell. Schutz für die Kamera vor dem Wasser ist unerlässig.
700 Pesos kostete uns der Ausflug, aber es hat alles super geklappt und gelohnt hat es sich erst recht. Um den nächsten Tag besser absprechen zu können, rief Marcello seine Oma vom Hotel aus an. Oma sprach deutsch und so konnte ich ihr sagen, wann ihr Enkel uns am nächsten Tag abholen sollte, um uns zu den Argentinischen Fällen zu fahren. Und auch, dass er danach direkt zum Flughafen gehen sollte.
Wir verabschiedeten uns und gingen zum Abendessen ins Restaurant.